Beiträge

Veranstaltung muss leider verschoben werden. Themenabend findet an einem anderen Datum statt.

Die Veranstaltung muss leider ausfallen. 

 

Liebe Eltern!

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe für Eltern möchten wir Sie ganz herzlich für

Mittwoch, den 22.03.2023, um 19.00 Uhr in das  Forum einladen.

Referentin an diesem Abend ist Frau Regula Hagenhoff vom Adler-Dreikurs-Institut für Encouraging.

Nach unserem letzten Abend zum Thema „Psychische Krisen“ gilt es jetzt, nach vorn zu blicken.

In dem Vortrag von Frau Hagenhoff wird es einerseits um Stärkung der eigenen Person gehen, um den Gewinn von Selbstbewusstsein und Gelassenheit, die Kraft zur Veränderung belastender Situationen. Was wir als Erziehende tun können, um Kinder „stark“ zu machen, wird der zweite Schwerpunkt dieses Abends sein. (Bitte bringen Sie zum Vortragsabend Papier und Stift mit.)

Wir würden uns sehr freuen, Sie zahlreich an diesem Abend begrüßen zu können.  

Herzliche Einladung zum Themenabend “Psychische Krisen im Jugendalter”

Liebe Eltern!

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe für Eltern möchten wir Sie ganz herzlich für

Mittwoch, den 11.05.2022, um 19.00 Uhr in das  Forum    

einladen.

Corona, verbunden mit Strukturlosigkeit, Homeschooling und Isolation, jetzt auch noch Krieg in Europa: Gerade bei Kindern und Jugendlichen sind die Ereignisse der letzten Zeit nicht ohne Auswirkungen geblieben. Wie erkennen wir als Eltern oder Lehrende Ängste und Probleme der jungen Menschen? Was können wir dagegen tun? Wo können wir Hilfe finden?

Zu diesen und ähnlichen Fragen informieren zwei Mitarbeiter / innen der Beratungsstelle für  Kinder, Jugendliche und Erwachsene der Caritas Duderstadt. Anschließend besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Wir würden uns sehr freuen, Sie zahlreich an diesem Abend begrüßen zu können.

(Es wird darum gebeten, während der Veranstaltung eine Maske zu tragen und Abstand zu halten.)

 

Elternthemenabend: Schüler*innen in der Pandemie am 16. Juni um 19.00 Uhr

Der Elternthemenabend wird leider verschoben und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Frau Dr. Martinez Mendez: Schüler und Schülerinnen in der Pandemie – “Es fehlen die Bonbons des Lebens!”

Vortrag mit anschließender Möglichkeit zum Gespräch

Weitere Informationen folgen dann.

Vortragsabend zu WhatsApp, Instagram und Snapchat – 170 Zuhörer/innen sind begeistert

Ohne erhobenen Zeigefinger, aber sehr nachvollziehbar ging der Referent Moritz Becker, Sozialpädagoge und Medientrainer, Fragen nach, die viele Eltern ratlos machen: Warum ist unseren Kindern das Handy so wichtig? Wieso geben sie bei WhatsApp oder Instagram ohne Rücksicht auf die eigene Privatsphäre persönlichste Dinge preis? Neben der Klärung dieser Fragen ging es aber auch um Hilfestellung für die Eltern: Was können wir tun, was sollen wir besser lassen?

Voraussetzungen

Anhand zweier fiktiver Kinder, Max und Lisa, wurden den Zuhörer/innen zunächst einige Tatsachen ins Bewusstsein gerufen, die wir Eltern nur allzu leicht vergessen: Kinder sind unbekümmert und neugierig, und so nutzen sie natürlich auch ihr Smartphone. Daneben sind sie – wie wir Eltern als Jugendliche (und auch heute noch) auch! – auf der Suche. Sie suchen Aufmerksamkeit und Anerkennung. Eher pubertätsspezifisch sind dagegen zwei weitere Aspekte, die bestimmtes Verhalten erklären. Es geht unseren Kindern um Orientierung und Identitätsfindung.

Genau hier setzen soziale Netzwerke im Internet an. Kinder benutzen WhatsApp oder Instagram, um sich auszuprobieren, um Wichtiges herauszufinden: Wer bin ich? Wie reagieren andere auf mich?

Beliebt oder nicht beliebt?

Das Streben nach likes, wenn man ein Bild von sich ins Netz gestellt hat, ist also ein natürliches Bedürfnis. Der Kommentar der Eltern „Das ist doch egal, was andere von dir denken!“ wäre in diesem Fall einer der dümmsten Sätze, den wir Eltern sagen können.

Auch die Nicht-Beliebten, die Kinder, die keine likes bekommen, brauchen Aufmerksamkeit, werden stattdessen im Internet aber gnadenlos vorgeführt. Hier gibt es ebenfalls Eltern-Sätze, die vernichtend sind: „Da bist du selber schuld!“ ist in diesem Fall die schlimmste aller Bemerkungen.

Was können wir Eltern tun?

Einige wichtige Dinge sollten wir uns bewusst machen:

  • Die Ursachen für Konflikte, die das Internet mit sich bringt, liegen nicht im Internet, sondern in den Faktoren Unbekümmertheit, Neugier, Suche nach Aufmerksamkeit und Anerkennung, Identitätsfindung.
  • Solche Anerkennung und Aufmerksamkeit kann sich ein Kind in Bereichen holen, die wir Eltern fördern sollten: Hobbys, Engagement im Sportverein, im Schulorchester, in einer Jugendgruppe o.ä..
  • Was Kinder im Internet machen, ist nicht oberflächlich, nicht „bekloppt“.
  • Im Leben von Pubertierenden gibt es manchmal Wichtigeres als uns Eltern.
  • Wir Eltern sind gefordert, uns auf den Weg zu machen, das Internet (WhatsApp, Instagram) zu verstehen.
  • Wir müssen die Kinder begleiten, ihnen Freiheiten lassen, aber gleichzeitig ihnen Orientierung und Stabilität vermitteln, ihnen helfen, Risiken einschätzen zu können. (Dabei könnte zu Beginn ein sog. Familienhandy hilfreich sein.)
  • Statt ihm Vorwürfe zu machen, sollten wir dem Kind immer wieder sagen, dass wir es – egal, was passiert ist – lieben.

All diese Voraussetzungen, Probleme und Erziehungstipps rund um das Medienverhalten unserer Kinder wurden den ca. 170 Zuhörerinnen und Zuhörern auf überaus anschauliche und unterhaltsame Weise präsentiert – ganz ohne Technik. Wer einen drögen Powerpoint-Abend erwartet hatte und den Referenten nicht von dessen letztem Besuch am EGD kannte, wurde angenehm überrascht. Das Publikum war begeistert, lang anhaltender Applaus für den Referenten Moritz Becker schloss sich an und, wenn das möglich gewesen wäre, hätte es sie gegeben: 170 likes!

Themenabend: WhatsApp, Instagram und Snapchat – Was geht uns Eltern das an?

Liebe Eltern!

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe für Eltern möchten wir Sie ganz herzlich für Donnerstag, den 16.01.2020, um 19.00 Uhr in das Forum (!!!) einladen.

Facebook war gestern. Rasend schnell verändert sich das Medienangebot. Was fasziniert unsere Kinder so sehr, dass sie andere völlig ohne Rücksicht auf die eigene Privatsphäre an ihrem Leben teilhaben lassen? Wie erkenne ich problematisches Verhalten?

Um diese und andere Fragen soll es in dem Vortrag gehen. Referent ist Moritz Becker, der schon zweimal bei uns zu Gast war und dessen informative und kurzweilige Vortragsart sicher noch dem einen oder anderen im Gedächtnis ist.

Wir würden uns sehr freuen, Sie zahlreich an diesem Abend begrüßen zu können.

Damit wir einen ungefähren Überblick über die zu erwartende Teilnehmerzahl bekommen, möchten wir Sie um eine kurze Rückmeldung bitten (siehe unterer Abschnitt der Einladung).

Einladung als PDF