Informationen zu den Anmeldeterminen am Eichsfeld-Gymnasium

Für den kommenden Jahrgang 5: 

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Aufgrund der derzeitigen Situation rund um das Corona-Virus können alle Anmeldeunterlagen für den kommenden Jahrgang 5 postalisch, über das Sekretariat oder über den schuleigenen Briefkasten abgegeben werden. Die in der Schule eingehenden Anmeldungen werden berücksichtigt, jedoch erst ab dem 20.05.2020 bearbeitet.

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Wie umgehen mit der Zeit? Dipl. Psych. Adelheid Kurth gibt Ratschläge

Stand: 20. März 2020

Liebe Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte,
liebe Schülerinnen und Schüler,

wir geben Ihnen heute einen Brief unserer zuständigen Schulpsychologin, Adelheid Kurth, wieder und bitten um Beachtung. Bleiben Sie gesund,

Ihr Thomas Nebenführ, OStD

Schulleiter

 

Liebe Eltern, wir alle erleben gerade eine außergewöhnliche Situation, die niemand sich vorher hätte vorstellen können. Unser gewohnter Alltag und der Ihrer Kinder verändert sich im Moment radikal. Viele Menschen, bestimmt auch viele Kinder und Jugendliche, sind wahrscheinlich durch die erforderlichen Maßnahmen zur Kontrolle der weltweiten Pandemie verunsichert und fühlen sich möglicherweise verängstigt oder bedroht. Sie als erziehungsverantwortliche Erwachsene sind diejenigen, die im Moment entscheidend zum Sicherheitsgefühl und zum Wohlergehen ihrer Kinder beitragen können. Was können Sie tun, um ihre Kinder zu unterstützen?

1. Informationen

Nicht nur wir Erwachsenen, auch die Kinder und Jugendlichen haben im Moment viele Fragen. Das ist normal. Wir Menschen sind nicht so gut darin, mit Unklarheit umzugehen. Die Gedanken beginnen zu kreisen. Wir fangen an zu grübeln und uns Sorgen zu machen. Informationen geben uns Sicherheit. Kinder können sich noch nicht vorstellen, was ein Virus ist und woher es kommt. Sie fragen sich, ob sie selber oder ihre Familie davon betroffen sind, wann die Schule wieder anfängt, woher die Krankheit kommt oder warum die Großeltern nicht besucht werden sollen… Seien Sie für die Fragen ihres Kindes aufmerksam und nehmen Sie sich Zeit, sie sachlich und kindgerecht zu beantworten. Klare Informationen verringern Grübeln und Sorgen und wirken Ängsten entgegen. Eine gute Idee kann es z.B. sein, mit ihrem Kind zusammen die Kindernachrichten im Fernsehen zu schauen. Dort werden Kinder sehr gut und angemessen informiert. Von zum Teil beunruhigenden Informationen aus dem Fernsehen oder dem Internet, die Kinder nicht einordnen können, sollten Sie ihr Kind sorgfältig schützen.

2. Struktur

Unverhofft schulfreie Zeit ist für Schüler*innen zunächst etwas Positives. Schule ist aber auch ein Ort, der dem Leben von Kindern und Jugendlichen klare Orientierung und Struktur gibt. Halt und Sicherheit sind in Zeiten, in denen wir uns unsicher fühlen, besonders wichtig. Geben Sie ihrem Kind Sicherheit, indem sie die schulfreien Wochen gemeinsam planen. Erhalten Sie so viel Normalität, wie möglich, zum Beispiel, indem Sie ihre gewohnten Schlafens-, Essens- und Aufstehzeiten beibehalten. Entwerfen Sie mit ihren Kindern zusammen einen Tagesplan, an den sich alle halten. Lassen Sie ihre Kinder gleichberechtigt Vorschläge machen. Planen Sie Ruhe- und Aktivitätsphasen ein. Verteilen Sie die Pflichten und Aufgaben gerecht. Aufgaben zu übernehmen kann Kindern das gute Gefühl geben, wichtig zu sein! Bauen Sie auch eine schulische Übungszeit mit ein, aber stellen Sie Ihre Erwartungen hier ruhig etwas zurück. Ein bisschen zu schaffen, reicht im Moment aus. Strukturieren Sie die Medienzeiten ihrer Kinder. Treffen sie hierfür klare Absprachen. Planen Sie auch Spielzeiten als wichtigen „Programmpunkt“ mit ein. Wenn sie zusammen eine gute Tagesstruktur gestaltet haben, bleibt weniger Zeit für Sorgen und Grübeleien, ebenso für Langeweile.

3. Zusammen sein

Schule ist ein Ort, wo Kinder und Jugendliche ihre Kontakte pflegen. Gerade der Kontakt zu Freund*innen und wichtigen Bezugspersonen soll nun in den nächsten Wochen eingeschränkt werden. Ihr Kind erlebt vielleicht deshalb gerade einen Verlust positiver Alltagserlebnisse. Viele Kinder reagieren in solchen Situationen traurig oder auch schlecht gelaunt, gelangweilt, unruhig oder gereizt. Auch das ist in einer ungewöhnlichen Situation normal. Ihr Kind ist im Moment vielleicht noch mehr als sonst auf Sicherheit in den Beziehungen zu den nahen Angehörigen angewiesen. Seien sie als Eltern präsent und emotional erreichbar für ihr Kind, indem sie ihm zuhören, Verständnis zeigen und seine Bedürfnisse beachten. Halten Sie zusammen und geben ihrem Kind das Gefühl: „Wir sind bedingungslos für Dich da, wir freuen uns über gemeinsame Zeit mit Dir.“ Kontakt zu wichtigen Bezugspersonen können Sie im Moment durch Telefon oder social media aufrechterhalten. Wenn man plötzlich viel mehr Zeit als sonst gemeinsam verbringt, kommt es möglicherweise auch vermehrt zu Konflikten. Auch das ist normal. Es kann hilfreich sein, sich darauf einzustellen. Setzen Sie Prioritäten: Vielleicht gelingt es Ihnen, schwierige Situationen zu deeskalieren, indem sie einmal durchatmen und erst reagieren, wenn Sie sich beruhigt haben. Vielleicht ist es möglich, Zank und Streitereien, die nicht allzu wichtig sind, einfach einmal zu vertagen? Halten Sie zusammen, indem Sie sich mit anderen Eltern, Nachbarn und Freunden austauschen und sich gegenseitig unterstützen.

4. Akzeptanz

Angst und Unsicherheit sind normale Reaktionen auf eine außergewöhnliche Situation. Wir Erwachsenen können unseren Kindern Sicherheit vermitteln, wenn wir selber möglichst klar, ruhig, vernünftig und gelassen sind. Das fällt nicht immer leicht. Investieren Sie selber auch Zeit und Energie in ihr eigenes Wohlergehen und ihre eigene Stabilität. Je sicherer Sie sich selber fühlen, desto leichter wird es auch ihr Kind haben, vertrauensvoll in die Zukunft zu sehen und die Situation so zu akzeptieren, wie sie ist. Nehmen Sie alle, auch die problematischen Gefühle ihres Kindes ernst, indem Sie dem Kind zeigen, dass sie die Gefühle gehört und verstanden haben. Akzeptieren Sie die Situation so, wie sie ist und versuchen Sie nicht, dem Kind seine Ängste oder Sorgen auszureden. Zeigen Sie stattdessen Verständnis für die Gefühle ihres Kindes, ohne sie unnötig zu dramatisieren. Versuchen sie gelassen und einfühlsam zuzuhören. Sie können zusammen überlegen, was konkret helfen könnte, was Sie und ihr Kind tun könnten, damit es ihm möglichst gut geht. Krisen bergen oft Chancen, an die man ohne sie nie gedacht hätte. Suchen Sie gemeinsam das Gute in der Situation und versuchen Sie, trotz Belastungen, sich Positives vor Augen zu führen. Seien sie geduldig mit ihrem Kind und mit sich selber.

5. Sport und Bewegung

Kinder brauchen Bewegung! Sich im Körper wohl zu fühlen ist wichtig für die psychische Gesundheit. Bewegung und Sport reduzieren Stress, helfen gegen Langeweile, machen Spaß, vermindern Sorgen und können gegen Depressionen schützen. Im Moment fallen übliche Möglichkeiten für Bewegung weg, so dass Familien gefordert sind, kreativ zu werden. Wer Möglichkeiten hat, draußen zu sein oder sich in der Natur aufzuhalten, sollte diese nutzen. Auch in der Wohnung kann man sich einiges einfallen lassen. Erinnern sie sich an die eigene Kindheit: Spielen sie Verstecken oder machen sie Gymnastik oder denken Sie sich kleine Geschicklichkeitsspiele aus. Hierzu gibt es im Moment viele lustige Anregungen in den Medien. Was unserem Körper und unserer Seele auch gut tut: Das Lieblingsessen zubereiten, ein Bad nehmen, einen Purzelbaum machen, es sich gemütlich machen, in der Sonne sitzen, genügend schlafen…

6. Spiel und Spaß

So ernst die Lage auch sein mag: Niemandem nutzt es, dauerhaft Trübsal zu blasen. Bemühen Sie sich, Ihrem Kind Zuversicht und Hoffnung zu vermitteln, indem Sie nach Möglichkeiten und Quellen von Freude und Genuss suchen. Hat Ihr Kind besondere Interessen, Hobbies, ist es gern kreativ? Fördern Sie diese Aktivitäten. Der Alltag birgt viele Möglichkeiten, gemeinsam etwas zu tun. Nutzen Sie die positiven Seiten der Lage. Überlegen Sie, was man alles zu Hause unternehmen kann. Backen Sie z.B. Kuchen oder spielen Sie Gesellschaftsspiele. Zeigen Sie Interesse für die Medien ihres Kindes. Das vermittelt ihrem Kind einerseits Ihr aufrichtiges Interesse, andererseits haben Sie auch einen Eindruck, womit ihr Kind beschäftigt ist. Lassen Sie es damit möglichst nicht allein.

7. Etwas sinnvolles tun, Engagement

Alle Maßnahmen, die unsere Bewegungsfreiheit einschränken, dienen dem Schutz von besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppen. Das ist eine positive gemeinschaftliche Aktivität unsere Gesellschaft und in vielen Ländern der Welt. Auch dort sind Familien und Kinder betroffen. Es tut gut, etwas für andere zu tun, etwas tun zu können, worin wir einen Sinn sehen können und das uns das Gefühl gibt, wichtig zu sein. Das schafft Vertrauen und Zuversicht. Auch kleinere Kinder können diesen Solidaritätsgedanken verstehen und stolz auf ihre Mithilfe sein. Sich mit anderen positiv verbunden zu fühlen stärkt unser psychisches Wohlbefinden. Sprechen Sie mit ihrem Kind darüber und teilen sie diesen positiven Gemeinschaftssinn miteinander. Vielleicht können Sie auch zusammen helfen: Haben Sie ältere oder kranke Nachbarn, für die sie mit ihrem Kind einkaufen können? Möchte Ihr Kind vielleicht eine Postkarte an Oma schreiben? Gemeinsame Werte machen uns stark und stärken das Selbstbewusstsein ihres Kindes. Wenden Sie sich auch im Rahmen der Corona-Krise bei psychischen Belastungen oder Schwierigkeiten im Zusammenhang mit schulischen Fragestellungen gerne an die schulpsychologische Beratung.

Mit freundlichen Grüßen

Adelheid Kurth, Dipl.-Psychologin

Schulpsychologische Dezernentin

Liam Kohlrautz (Jg. 12) schreibt in der F.A.Z. – Projekt „Jugend und Wirtschaft“

Mit Liam Kohlrautz konnte ein weiterer Schüler des Eichsfeld-Gymnasiums einen Artikel im Rahmen des Projekts „Jugend und Wirtschaft“ veröffentlichen. Nachdem bereits Noah Akuscheska, Ida Obermann und Daniel Andrecht erfolgreich waren, ist sein Artikel über einen Musikhersteller am 19.06.20 abgedruckt worden.

Der Artikel kann unter folgender Adresse gelesen werden:
https://www.fazschule.net/project/jugend-und-wirtschaft-2019/3348

Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Gesprächsfähigkeit, Überzeugungskraft

B. Schmidthorst, J. Möller, J. Stumpf

In diesen vier Kategorien mussten die Teilnehmer des Landesentscheids von Jugend debattiert die Juroren im erst kürzlich renovierten Niedersächsischen Landtag überzeugen. Dabei wurde das EGD von Herrn Stumpf und Herrn Dr. Schmidthorst als Juroren sowie von Johannes Möller (11a) als Teilnehmer in der Altersgruppe II vertreten. Zuvor nahm Johannes beim dreitägigem Regionalsieger-Seminar in Bad Nenndorf teil. Dort wurden die verschiedenen Teile der Debatte in Kleingruppen erarbeitet und trainiert, um sich für den Entscheid vorzubereiten. 

Wie auch im Regionalentscheid gab es auch im Landtag  zwei Debattendurchgänge, in denen sich die Debattanten durch das Sammeln von Punkten in den vier Kategorien für das Landesfinale qualifizieren konnten. In der Altersgruppe II ging es dabei um die Streitfragen, ob man Preise landwirtschaftlich erzeugter Produkte stärker regulieren sollte und ob die 1- und 2-Euro-Cent-Münze abgeschafft werden sollten. Johannes erreichte einen hervorragenden neunten Platz (von 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmern). Landessieger wurde Tim Süße aus Stade, welcher bereits beim Regionalsieger-Seminar durch seinen hervorragenden Ausdruck auffiel und in der Finaldebatte zum Thema, ob Lehrkräften an öffentlichen Schulen das sichtbare Tragen religiöser Symbole untersagt sein sollte, überzeugen konnte. Er wird das Land Niedersachsen im Bundesentscheid vertreten.

MITMACH-Aktion

Kennst du den Origami-Kranich? Jetzt ist die richtige Zeit, ihn kennen zu lernen.

Mach mit bei der Aktion: Falte einen Kranich für jeden, den du kennst!

Mitmach Aktion Kranich

Faltanleitung OrigamiKranich

Schüler helfen…

Bei aller Vorsicht in Zeiten des Corona-Virus versuchen Schülerinnen und Schüler unserer Schule zu helfen. Bitte beachten Sie den Post unten:

Bleiben Sie gesund.

Umgang mit dem Corona-Virus

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

liebe Schülerinnen und Schüler,

die Landesregierung hat entschieden, dass ab Montag wegen der Infektionsgefahr mit dem Corona-Virus die Schulen bis zum 17.04.2020 geschlossen bleiben werden. Der erste Schultag nach den Ferien wird somit der 20.04.2020 sein.

Welche Auswirkungen der Schulausfall auf die noch anstehenden Klassenarbeiten und Sprechprüfungen haben wird, werden die Fachkonferenzen in der Auswertung der Vorgaben durch das Kultusministerium festlegen. Dazu hat Kultusminister Tonne einen Runderlass des Kultusministeriums angekündigt, der die Notenvergabe in diesem Schuljahr regeln soll. Der Erweiterte Sek. I-Abschluss nach Jahrgang 10 und die Regelungen für die Versetzungen am Ende des Schuljahres sind nicht gefährdet.

Um die Kommunikation mit Ihnen und den Schüler*innen weiterhin sicherstellen zu können, bitten wir Sie, auf Beiträge auf der Homepage und auf Maileingänge in EGDweb zu achten.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem folgenden Link:

https://www.mk.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/eindammung-des-coronavirus-sars-cov-2-landesweiter-unterrichtsausfall-und-kitaschliessungen-angeordnet-notbetreuung-fur-beschaftigte-der-offentlichen-daseinsvorsorge-186113.html

Ihnen und Ihren Familien wünsche ich alles Gute. Bleiben Sie gesund und gelassen.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Nebenführ, OStD

Schulleiter

Aaron Podehl (8a) ist Schulsieger beim Diercke-Wissen 2020

Aaron Podehl (8a) hat – wie nahezu alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 – an Deutschlands größtem Geographiewettbewerb teilgenommen und den Sieg auf Schulebene erlangt.

Nachdem Aaron den Klassensieg erreichte, konnte er sich als „bester Geograph“ des Eichsfeld-Gymnasiums gegen die anderen Siegerinnen und Sieger auf Klassenebene durchsetzten und qualifizierte sich somit für den Landesentscheid Ende März. Somit tritt er nun gegen alle anderen Schulsieger Niedersachsens an.

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!

Management Information Game bei ottobock

Ein voller Erfolg war auch in diesem Jahr das Management Information Game, dieses Mal ausgerichtet von ottobock. Das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft, kurz BNW, war auch in diesem Jahr der Veranstalter zusammen mit dem namhaften Orthopädiehersteller und dem EGD. In diesem Jahr ging es um Hightech-Mülleimer.

Einen ausführlichen Bericht der Schülerinnen und Schüler finden sie demnächst hier.

MIG- Woche Bericht von S. Schulze, Jahrgang 10

In der Berufswelt geschnuppert

In der Woche vom 02.03. – 06.03.2020 richtete Ottobock das diesjährige Management Information Game in Duderstadt aus. 18 Schülerinnen und Schüler des EGD`s schlüpften eine Woche lang in die Rolle von Vorstandsmitgliedern einer Aktiengesellschaft.

Die Zehntklässler erhielten interessante Vorträge von unterschiedlichen Referenten lokaler Firmen/ Institute, sammelten dabei Einblicke zu verschiedenen Themen wie, „Unternehmensziele und -organisation“, „Forschung und Entwicklung“, „Marketingmanagement und Werbung“, „Aktien und Börse“ sowie „Bilanz, Erfolgsrechnung, Gewinn und Liquidität“. Des Weiteren fand eine ausführliche Werksbesichtigung statt.

Neben den täglich stattfindenden Vorträgen und MIG- Planspielrunden bereiteten die drei Gruppen eine Produktpräsentation inklusive Vertriebs- und Marketingstrategie vor. Jede Gruppe bildete ein Unternehmen / AG und verfolgte das Ziel einen Hightech Mülleimer in kürzester Zeit entstehen zu lassen.

Am Donnerstagabend fand dann die Produktpräsentation statt. Gäste/ Vertreter der lokalen Wirtschaft, der Schule sowie unsere Eltern waren hierzu eingeladen. Am Ende überzeugte die Zuhörer am meisten das Gesamtpaket der „Ecolligent“ AG.

Zum Abschluss am Freitag wurde noch eine Aktionärsversammlung abgehalten und eine ereignisreiche Woche ging zu Ende.

 

Berlin-Exkursion der Politikkurse 12

In der Zeit vom 13. bis zum 15. Februar waren die Prüflinge aus den Politik-Grundkursen von Frau Winkelvoß, Herrn Sohn und Frau Khosrozadeh, sowie die Politik-eA-Kurse von Herrn Stumpf und Frau Hülfenhaus in Berlin. Anlass waren Einladungen der Abgeordneten unseres Wahlkreises, Fritz Güntzler (CDU) und Jürgen Trittin (Grüne).

Am ersten Abend stand unter anderem politische Improcomedy auf dem Programm; Höhepunkt der Fahrt war aber der Besuch einer Plenarsitzung beim Deutschen Bundestag am darauffolgenden Tag, in der beispielsweise über die Regelungen zur zulässigen Miethöhe diskutiert wurde. In den anschließenden Gesprächen mit Herrn Güntzler und Herrn Trittin hatten die Schülerinnen und Schüler Zeit und Gelegenheit, Fragen zu stellen, die die Abgeordneten stets ehrlich und humorvoll beantworteten. Danach wurde im Besucherrestaurant des Paul-Löbe-Haus gegessen, bevor Video-Bustour durch das politische Berlin und eine Führung durch die „Berliner Unterwelten“ auf dem Plan standen, welche beide ebenfalls sehr gut ankamen. Abschluss des Ausflugs war ein Besuch im Jüdischen Museum Berlin.

Text: Lena Richter, Alexander Ebert, Max Nörthemann, Jonathan Fuchs (GA-Kurs SOH)
Bilder: privat