14 Schüler des Eichsfeld Gymnasium Duderstadt haben am Mittwoch ihre Delf-Diplome erhalten. Damit bestätigt ihnen das Institute francais ihre Sprachkenntnisse in der französischen Sprache.
„Die Prüfungen werden in Frankreich entworfen und dort auch korrigiert“, erklärt Französischlehrerin Cordula Klumpe. Die Prüfungen für das Delf (diplôme d’études en langue française) werden in Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Volkshochschulen abgelegt. Eine Premiere gab es in diesem Jahr in der höchsten Stufe B2, die erstmals am EGD von einem männlichen Schüler abgelegt wurde, wie Klumpe mitteilte.
B2-Diplome erhielten Jakob Borchard, Amelie Diederich und Katharina Wolff. Dabei erreichte Amelie Diederich die beste Punktzahl von 94 von 100 möglichen Punkten. Die Stufe B1 absolvierten Anne-Sophie Gerlach und Jannes Grübner. Die Prüfung für das A2-Diplom legten Malin Borchard, Nour El Hajab, Anna Frölich, Laura Förster, Martha Hillebrand, Carolin Hillmann, Luise Nolte, Lea Sigel und Jan Sturzenbecher ab. „Das Delf-Diplom ist international anerkannt und verfällt nicht“, so Klumpe. Dafür haben die Schüler ein halbes Jahr in ihrer Freizeit gebüffelt.
„Zum einen finde ich gut, dass man so eine gute Rückmeldung über seine Sprachkenntnisse erhält und diese besser einschätzen kann“, erklärt Amélie Diederich, warum sie sich der Prüfung gestellt hat. „Außerdem ist es im Vergleich zum Französisch-Unterricht noch mal eine etwas größere Herausforderung und man ist wirklich auf sich allein gestellt. Und dazu kommt noch die Möglichkeit, in Frankreich zu studieren, ohne vorher noch mal eine extra Prüfung ablegen zu müssen.“
„Ich wollte ursprünglich einen Austausch nach Frankreich für zwei Monate machen“, berichtet Carolin Hillmann (9. Klasse). „Dafür wollte ich einmal Delf gemacht haben, um mein Französisch zu verbessern. Leider konnte ich den Austausch durch Corona nicht machen, aber ich werde ihn auf jeden Fall nachholen.“
„Das Gute an den Delf-Programmen ist, dass man sich alle Möglichkeiten offen hält“, erläutert Jakob Borchard aus dem Zwölfer-Jahrgang seine Beweggründe. „Mit dem Niveau B2 könnte ich zum Beispiel an jeder französischen Universität ein Auslandssemester machen, ohne vorher an einer Sprachprüfung teilgenommen haben zu müssen. Außerdem verfällt es im Gegensatz zu anderen Sprachzertifikaten nicht nach ein paar Jahren, sodass das Programm auch langfristig weiterhelfen kann.“
„Ich habe mich dafür entschieden, Delf zu machen, weil ich mal ein Auslandsjahr im Französisch sprechenden Kanada machen möchte“, verrät Jan Sturzenbacher aus der neunten Klasse. „Zudem hält es einem viele verschiedene Möglichkeiten offen.
„Das Diplom kann mir bei späteren Bewerbungen noch helfen und ein Vorteil sein“, ist sich Laura Förster (10. Klasse) sicher. „Französisch macht mir Spaß und ich möchte noch besser Sprachen sprechen können.“
Quelle: Rüdiger Franke, Eichsfelder-Tageblatt, 23.09.2020
Beratungsteam stellt sich neu auf
/in Unsere Schule/von Ben ThustekMit Gunnar Pipa, der zur Zeit eine Weiterbildung zum Beratungslehrer macht, stellt sich das Beratungsteam am EGD neu auf. Am EGD kümmern sich eine Reihe von Lehrkräften um die Themenbereiche Schulprobleme und Mobbing usw. Hier sieht man die entsprechenden Beratungsmöglichkeiten am EGD:
Gunnar Pipa verstärkt das Beratungsteam am EGD:
Gunnar Pipa.
Ida Obermann schreibt in der F.A.Z.
/in Projekt/von Ben ThustekMit Ida Obermann aus dem Jahrgang 13 konnte eine weitere Schülerin des Eichsfeld-Gymnasiums einen Artikel im Rahmen des Projekts „Jugend und Wirtschaft“ in der FAZ veröffentlichen. Nachdem bereits Liam Kohlrautz und Daniel Andrecht erfolgreich gewesen waren sowie Noah Akuscheska mit einem Einzelpreis ausgezeichnet worden war, hat nun Idas Artikel über ein Saatgutkonfettihersteller die Redakteure überzeugt.
Der Artikel kann unter folgenden Adressen gelesen werden:
https://www.jugendundwirtschaft.de/artikel/sie-saen-nicht-und-ernten-doch/
https://www.fazschule.net/project/jugend-und-wirtschaft-2020/3457
30 Jahre Deutsche Einheit – Projekt der Deutschen Gesellschaft mit dem Gymnasium in Dingelstädt und dem EGD
/in Projekt/von Ben Thustek30 Jahre Deutsche Einheit – Ein Online Projekt mit der Deutschen Gesellschaft
Vor genau zwanzig Jahren haben mehrere Gymnasien in der Region Eichsfeld gemeinsam eine CD-ROM erstellt, die „10 Jahre Deutsche Einheit“ hieß und in hoher Auflage produziert wurde. Darin wurden viele Details zum Thema Mauerbau, Entwicklung der Grenze und Mauerfall zusammengetragen. Aber auch besonders die Deutsche Einheit berührte die vielen Schülerinnen und Schüler, hatten sie doch den Mauerfall und die Deutsche Einheit selbst hautnah als junge Schüler am ehemaligen innerdeutschen Grenzstreifen hüben wie drüben mit allen Höhen und Tiefen miterlebt, denn besonders in der katholischen Enklave Eichsfeld in Nord-Thüringen und Süd-Niedersachsen hatte die Grenze ziemlich geschmerzt, war doch eine historisch gewachsene Landschaft zerschnitten worden. Heute ist die CD-ROM so gut wie nicht mehr abspielbar. Kaum noch einer hat ein CD-Laufwerk im Rechner. Der Autor zumindest nicht, nur noch zwei Thunderbolt 3 Anschlüsse.
Zwanzig Jahre später lässt das Thema die Schulen in der Region Eichsfeld aber trotzdem nicht los, denn mittlerweile sind es die Kinder der Generation Einheit, die die Schulbank drücken und die Zeit vor 30 Jahren nur aus dem Geschichtsbuch und aus den lebendigen Erzählungen der Eltern und Großeltern kennen. Die Grenze wird teilweise immer noch als Wunde empfunden, wenn auch die Grenzen eher im Kopf stattfinden.
2020 hat sich Einiges geändert. Die Zeit von vor 20 oder 30 Jahren ist kaum mit der heutigen Zeit im Hinblick auf gesellschaftliche Veränderungen zu vergleichen. Das betrifft auch die Schulen. Mittlerweile hat man auch im Eichsfeld digital mächtig aufgeholt. Unterricht findet über Zoom oder Teams statt, man verwendet Padlets, schneidet Podcasts oder schreibt Blogs zu verschiedenen Unterrichtsthemen.
Das Projekt zu „30 Jahre Deutsche Einheit“ mit der Deutschen Gesellschaft in Berlin unter der Leitung von Sebastian Rösner und dem Gymnasium Dingelstädt mit Lehrerin Franziska Herz ist u.a. coronabedingt ein rein virtuelles und digitales Projekt ohne direkten Kontakt, was die pädagogsche Arbeit nicht immer einfach macht. Hier kann man sozusagen live erleben, wie man heute Projekte zu 100 Prozent in ein digitales Format verschiebt. Dabei verschwimmen die sonst so klaren Rollenverteilungen. Wer ist dabei Lehrer oder Schüler, wer gibt vor, was geht, wer entwickelt, wer konsumiert oder lernt? Welche Formate sind gangbar und gut nutzbar, welche nicht?
Die Klasse 11a des Eichsfeld Gymnasiums in Duderstadt, die auch gleichzeitig Tablet-Klasse ist, erarbeitet zusammen mit Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums in Dingelstädt und externen Medienpädagogen ein digitales Produkt zum Themenbereich „30 Jahre Deutsche Einheit“. In einem Projektblog kann man die Forschritte und Ergebnisse verfolgen: https://begegnungen-deutsche-einheit.de/projektblog/ Sebastian Rösner leitet bei der Deutschen Gesellschaft e.V. den Bereich EU und Europa und koordiniert das Projekt, an dem mehrere Schulen im gesamten Bundesgebiet beteiligt sind. Siehe auch: https://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/ In den nächsten Wochen werden die Produkte in Gruppenarbeit von den Schülerinnen und Schülern erstellt. Dabei erkennt man, dass alt hergebrachte Projektarbeit, bspw. an einem historischen Ort, das digitale Arbeiten (noch) nicht ersetzt. Auch die nicht vorhandene gemeinsame Arbeit „face to face“ mit den Projektpartnern macht das Projekt nicht unbedingt einfacher, aber trotzdem ziemlich spannend und interessant, denn die Formate, die man vorher selbstverständlich genutzt hat, können nicht so einfach zu einhundert Prozent verwendet werden. Und auch die Corona-Zeit darf dabei nicht unterschätzt werden, denn die Schülerinnen und Schüler sind schon ein wenig gestresst, wenn man nicht genau weiß, welches Unterrichts-Szenario irgendwann ansteht. Wird es dann ein Unterricht, der nur zum Teil zu Hause stattfindet, oder geht man wieder komplett ins Home-Schooling? Der Teil-Lockdown tut ein Übriges. Liebgewonnene Routinen gibt es also nicht mehr, neue digitale Formate werden ausprobiert und evaluiert. Ein Beispiel: Wenn auch die Schülerinnen und Schüler am EGD allgemeinhin mit Microsoft-Teams kommunizieren, machen sie es in diesem Projekt eben mit Zoom oder in einem anderen Projekt mit Webex, man bleibt flexibel. An einem Tag konferiert man mit Projektpartnern zur Berufs- und Studienwahlorientierung aus Karlsruhe, am anderen eben mit Partnern aus Berlin oder Erfurt. Auch hier bleibt man flexibel.
Man sieht also, dass das Projekt „30 Jahre Deutsche Einheit“ in vielerlei Hinsicht neues Terrain betritt und auch mit einigen neuen Aspekten und Entwicklungsparametern behaftet ist. Wir sind sehr gespannt, wie sich das Projekt entwickelt!
Französische Delf Diplome für 14 Schüler
/in Interessantes aus dem Unterricht/von Ben Thustek14 Schüler des Eichsfeld Gymnasium Duderstadt haben am Mittwoch ihre Delf-Diplome erhalten. Damit bestätigt ihnen das Institute francais ihre Sprachkenntnisse in der französischen Sprache.
„Die Prüfungen werden in Frankreich entworfen und dort auch korrigiert“, erklärt Französischlehrerin Cordula Klumpe. Die Prüfungen für das Delf (diplôme d’études en langue française) werden in Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Volkshochschulen abgelegt. Eine Premiere gab es in diesem Jahr in der höchsten Stufe B2, die erstmals am EGD von einem männlichen Schüler abgelegt wurde, wie Klumpe mitteilte.
B2-Diplome erhielten Jakob Borchard, Amelie Diederich und Katharina Wolff. Dabei erreichte Amelie Diederich die beste Punktzahl von 94 von 100 möglichen Punkten. Die Stufe B1 absolvierten Anne-Sophie Gerlach und Jannes Grübner. Die Prüfung für das A2-Diplom legten Malin Borchard, Nour El Hajab, Anna Frölich, Laura Förster, Martha Hillebrand, Carolin Hillmann, Luise Nolte, Lea Sigel und Jan Sturzenbecher ab. „Das Delf-Diplom ist international anerkannt und verfällt nicht“, so Klumpe. Dafür haben die Schüler ein halbes Jahr in ihrer Freizeit gebüffelt.
„Zum einen finde ich gut, dass man so eine gute Rückmeldung über seine Sprachkenntnisse erhält und diese besser einschätzen kann“, erklärt Amélie Diederich, warum sie sich der Prüfung gestellt hat. „Außerdem ist es im Vergleich zum Französisch-Unterricht noch mal eine etwas größere Herausforderung und man ist wirklich auf sich allein gestellt. Und dazu kommt noch die Möglichkeit, in Frankreich zu studieren, ohne vorher noch mal eine extra Prüfung ablegen zu müssen.“
„Ich wollte ursprünglich einen Austausch nach Frankreich für zwei Monate machen“, berichtet Carolin Hillmann (9. Klasse). „Dafür wollte ich einmal Delf gemacht haben, um mein Französisch zu verbessern. Leider konnte ich den Austausch durch Corona nicht machen, aber ich werde ihn auf jeden Fall nachholen.“
„Das Gute an den Delf-Programmen ist, dass man sich alle Möglichkeiten offen hält“, erläutert Jakob Borchard aus dem Zwölfer-Jahrgang seine Beweggründe. „Mit dem Niveau B2 könnte ich zum Beispiel an jeder französischen Universität ein Auslandssemester machen, ohne vorher an einer Sprachprüfung teilgenommen haben zu müssen. Außerdem verfällt es im Gegensatz zu anderen Sprachzertifikaten nicht nach ein paar Jahren, sodass das Programm auch langfristig weiterhelfen kann.“
„Ich habe mich dafür entschieden, Delf zu machen, weil ich mal ein Auslandsjahr im Französisch sprechenden Kanada machen möchte“, verrät Jan Sturzenbacher aus der neunten Klasse. „Zudem hält es einem viele verschiedene Möglichkeiten offen.
„Das Diplom kann mir bei späteren Bewerbungen noch helfen und ein Vorteil sein“, ist sich Laura Förster (10. Klasse) sicher. „Französisch macht mir Spaß und ich möchte noch besser Sprachen sprechen können.“
Quelle: Rüdiger Franke, Eichsfelder-Tageblatt, 23.09.2020
Was macht eigentlich…
/in Projekt/von K. Kunstmann...unser Schulwald?
Kurz vor seinem achten Geburtstag zeigt sich unser Schulwald im Damwildgehege von Gut Herbigshagen in spätsommerlicher Farbenpracht. Viele Bäume und Sträucher tragen Früchte, z.B. Äpfel, Maronen, Hagebutten, Schlehen und, besonders auffällig, Pfaffenhütchen in leuchtendem Pink. Einige Blätter zeigen auch schon eine herbstliche Blattfärbung.
Die im letzten Sommer von der Klasse 9c aufgestellten Insekten-Nisthilfen sind gut angenommen worden…
Trotz der letzten sehr trockenen Sommer haben die Pflanzen jetzt eine Höhe erreicht, die Besuchern das Gefühl gibt, in einer Waldlandschaft zu sein. Noch entwickeln sich die in Pflanzgruppen gesetzten Bäume zusammen, dies wird auch noch die nächsten Jahrzehnte so sein. Bei unserer Vergleichsgruppe hinter der Mensa ist dies ebenfalls zu beobachten.
Die Stiftung „Zukunft Wald“ hat einen Fotowettbewerb ausgelobt: „Kleines ganz groß“ oder „Mensch im Wald“. Bis zu den Herbstferien (verlängerte Frist) können Fotos aus den niedersächsischen Schulwäldern digital eingereicht werden. (https://www.zukunftwald.de/fotowettbewerb/)
Aufgrund von Vandalismus im Herbigshagener Damwildgehege kann man unseren Schulwald allerdings nur mit Anmeldung besuchen. Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei Frau Thielecke oder bei Frau Kunstmann.
Noah Akuscheska erhält Einzelpreis im Projekt „Jugend und Wirtschaft“
/in Projekt/von Ben ThustekAm Donnerstag wurde Noah für seine Leistungen im Projekt „Jugend und Wirtschaft“ in Berlin ausgezeichnet. Bundesfinanzminister Olaf Scholz war als Ehrengast eingeladen und wurde im Anschluss an seine Rede von Noah und den beiden weiteren Einzelpreisträgern interviewt.
Noah hat im Projekt, das vom Bankenverband und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung durchgeführt wird, drei Artikel geschrieben.
Erkältungssymptome und Schule. Was ist zu beachten?
/in Corona-Info, Schulleben/von Ben ThustekDarf mein Kind bei Krankheitssymptomen in die Schule?
Bitte melden Sie sich bei Krankheitssymptomen ihres Kindes zunächst umgehend im EGD, um ihr Kind
krank zu melden und das weitere gemeinsame Vorgehen abzustimmen. Die Schule wird Sie auch über die aktuell
geltenden Wiederzulassungsregelungen informieren. Bitte denken Sie daran, dass es eine gemeinsame Aufgabe von
Eltern und Schule ist, alle Kinder und das Personal sowie deren Familien vor einer Infektion zu schützen.
Download als pdf: 2020.09.21._Plakat_Schule_Erkaeltungssymptome_DIN_A4_Eltern_v07_RZ (Stand 25.09.2020)
Mathematik-Olympiade startet
/in Wettbewerb/von Ben ThustekLiebe Mathefreunde! Es ist wieder soweit – die neue Mathematikolympiade geht in die erste Runde.
Holt euch die Aufgaben bei eurem Mathelehrer und macht mit! Qualifiziert euch für die Schulrunde am 11.11.
Schaut auch mal auf dem Youtube-Kanal „Jagt Mr. X“ vorbei! (URL: https://www.youtube.com/channel/UCOJb9I7A5OFjwZVGkSk72Rg)
MOPlakat
Duderstädter Sparkassenlauf fällt aus. Dafür die große Sportwette der Region
/in Wettbewerb/von Ben ThustekDer Sparkassenlauf muss in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie leider ausfallen. Als Alternative bieten die Veranstalter die größte Sportwette der Region an.
Da wir als EGD stets zahlreich am Sparkassenlauf teilgenommen haben, hier die Informationen zum Ablauf und der Link zur Anmeldung verbunden mit dem Aufruf euch an dieser sportlichen Wette für einen guten Zweck zu beteiligen.
Hier die Links zur Veranstaltung und zur Anmeldung:
Neue 5. Klassen eingeschult: 111 neue Gymnasiastinnen und Gymnasiasten am EGD
/in Veranstaltung/von Ben Thustek111 neue Gymnasiastinnen und Gymnasiasten am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt
„In welche Klasse komme ich?“, „Wer wird mein Lehrer oder meine Lehrerin sein?“, „Werden wir uns alle gut verstehen?“, „Wie werden die ersten Tage am EGD Junior sein?“
Auch wenn die Einschulungsfeier in diesem Jahr so ganz anders aussah als in den Jahren zuvor, so waren dies natürlich trotzdem die wichtigsten Fragen in den Köpfen der Schüler, als sie am 28.08.2020 das Ballhaus zum fidelen Anreischken betraten. Und die Antwort lies teilweise auch gar nicht lange auf sich warten, lagen doch auf jedem Platz, der unter Wahrung der Abstandsregeln besetzt werden durfte, ein Zettel, der den Kindern die Klassenzusammensetzung und die Klassenlehrerin, den -lehrer verriet.
So konnten dann sowohl Kinder als auch Eltern entspannt den feierlichen, stimmungsvollen und informativen Beiträgen folgen, die den neuen Schülerinnen und Schülern zeigten, dass sie am Eichsfeld-Gymnasium herzlich willkommen sind: Ansprachen von Herrn Nebenführ, Herrn Dr. Bednorz, Frau Schenker und Frau Stecker gehörten ebenso dazu wie ein Grußwort der christlichen Kirchen und des Fördervereins. Um die Vielfalt am EGD zu betonen, wurden die neuen Mitschülerinnen und Mitschüler außerdem von Vertretern des Jahrgangs 7 in verschiedenen Sprachen begrüßt. Musikalisch wurde die Feier festlich von Schülerinnen und Schülern höherer Jahrgänge eingerahmt.
Nachdem sich auch die Klassenpaten vorgestellt hatten, lernten die „Neu-EGDler“ nun endlich ihre neuen Klassenlehrerinnen und -lehrer kennen: Frau Schenker, Frau Lehmeier, Frau Khosrozadeh, Frau K. Osburg und Herrn Pipa.
Nach einem gemeinsamen Weg zum EGD Junior wurden die neuen Klassenzimmer besichtigt und es fand bereits ein erstes Kennenlernen statt.
In der ersten Schulwoche stand dann neben dem ersten Fachunterricht das Projekt „Bewegte Schule“ aufdem Programm. Das Sportteam sorgte für ein tolles und abwechslungsreiches Programm mit Kennenlernspielen, einem Orientierungslauf, Spielen auf dem Schulhof und einer großen Mondlandschaft in der Turnhalle am Freitag.
Allen Mithelfern, Organisatoren und Fachbereichen ein herzliches Dankeschön für diese Tage.
Autoren: Corinna Schenker, Lars Bednorz
Fotos: Korbinian Regenhardt