Landkreis Göttingen / Landkreis Northeim. Auch in Zeiten von Corona gilt, vielleicht sogar mehr denn je: Eltern sind die wichtigsten Ratgeber ihrer Kinder, wenn es um Fragen der Berufswahl geht. Diese begleitende Unterstützung ist umso wichtiger, da derzeit viele Möglichkeiten der Berufsorientierung nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Ein Beispiel dafür ist die Absage aller großen Präsenz-Veranstaltungen oder ausfallende Schulpraktika in den nächsten Monaten.
Um Mütter und Väter in dieser Aufgabe zu unterstützen, bietet die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Göttingen am Mittwoch, 27., und Donnerstag, 28. Januar, jeweils in der Zeit von 8:00 bis 16:00 Uhr, einen telefonischen Elternsprechtag an. Unter der Telefonnummer 0551 520-350 beantworten Berufsberater und Studienberaterinnen die Fragen der Anruferinnen und Anrufer. Sie geben beispielsweise Auskunft darüber, wie der Übergang Schule – Beruf gelingen kann, welche Unterstützungs- und Informationsangebote weiterhelfen können, was für eine Ausbildung, ein duales Studium oder ein Hochschulstudium spricht oder auch zu Freiwilligendiensten. Das Angebot zeigt Eltern ebenfalls auf, welche Schritte Schülerinnen und Schüler vor der Anmeldung an einer Berufsfachschule oder Fachoberschule unternehmen sollten. Denn Jugendliche, die eine dieser Schulen besuchen möchten, müssen sich gemäß Erlass des Kultusministeriums zuvor bei der Berufsberatung über Perspektiven und Alternativen informieren.
Eltern oder andere Erziehungsberechtigte, die das Angebot an diesen Tagen nicht wahrnehmen können, erreichen die Berufsberatung per E-Mail an goettingen.berufsberatung@arbeitsagentur.de, um einen individuellen Gesprächstermin zu vereinbaren. Diesen können Sie natürlich gerne auch zusammen mit ihrem Kind wahrnehmen, zum Beispiel per Skype. Aber auch die reguläre Telefonsprechstunde der Berufsberatung, montags und donnerstags, 10:00 bis 12:00 Uhr und donnerstags von 14:00 bis 16:00 Uhr, steht Eltern offen. Zu diesen Zeiten erreichen sie die Berufsberaterinnen und Studienberater ebenfalls unter der Rufnummer 0551 520 350.
Elternbrief der Berufsberatung Göttingen 2021-01-13
Anmeldung für die Einführungsphase – Jahrgang 11
/in Schulleben/von Ben ThustekLiebe Schülerinnen und Schüler, liebe Erziehungsberechtigte.
Die Anmeldungen für den kommenden Jahrgang 11 im Schuljahr 2021/22 für Schülerinnen und Schüler, die neu an die Schule kommen, können ab sofort erfolgen. Vertiefende Informationen erhalten Sie unter https://www.eichsfeld-gymnasium.de/service-beratung/sek-ii/. Bitte machen Sie mit uns einen Beratungstermin aus. Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Thustek (b.thustek@eichsfeld-gymnasium.de) zur Verfügung. Für die Anmeldung benötigen wir Zeugnisse (ab Klasse 3), den Anmeldebogen und den Wahlbogen (beide Formulare sind auf der Infoseite zu finden). Wir freuen uns auf einen Start im Schuljahr 21/22.
Glutenfreies Mehl – Aaron Conrady kennt sich aus…
/in Wettbewerb/von Ben ThustekDas EGD beteiligt sich seit Jahren am Projekt der FAZ „Jugend und Wirtschaft“. In regelmäßigen Abständen veröffentlichen Schülerinnen und Schüler Zeitungsartikel in der FAZ. Nachdem der 13er Jahrgang sehr erfolgreich war, konnte jetzt ein erster Artikel aus dem Kurs (eA Politik-Wirtschaft Jg. 12) in der Zeitung platziert werden. Aaron Contady schildert, wie sich der Marktführer für glutenfreies Mehl entwickelt hat. Herzlichen Glückwunsch.
Nachgelesen werden kann der Artikel auf folgender Seite:
https://www.fazschule.net/project/jugend-und-wirtschaft-2020/3512
Digital: Girls and Boysday im April
/in Schulleben/von Ben ThustekDer diesjährige Girls-/Boysday findet in diesem Jahr am 22.04.2021 statt.
Allerdings wird die Präsenz der Schülerinnen und Schüler in den Betrieben und Einrichtungen untersagt. Stattdessen führt das EGD Projekteinheiten zur gendersensiblen Beruflichen Orientierung im Jahrgang 8 durch. Die Durchführung findet – angepasst an das im April vorherrschenden Pandemiegeschehen – digital statt.
Die „Initiative Klischeefrei“ als koordinierende Bundesstelle hat dazu die Betriebe und Einrichtungen aufgerufen, digitale Angebote bereitzustellen. https://www.klischee-frei.de/de/klischeefrei_100781.php
Weitere Materialien zur Durchführung von gendersensiblen Projekten finden Sie auf den folgenden Webseiten:
https://www.girls-day.de/
https://www.boys-day.de/
Weitere Infos gibt Herr Stumpf. Alle Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe werden noch gesondert informiert.
Schreibwettbewerb 2021
/in Wettbewerb/von S. LehmeierNimm am Schreibwettbewerb teil und lass dich von dem vorgegebenen Thema „Der geheimnisvolle Brief“ zu einer eigenständigen Geschichte inspirieren.
Wir sind gespannt auf deine Ideen!
Aufgefordert sind alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5-10! Dein Text sollte nicht länger als zwei getippte Sieten sein. Abgabe bis zum 14.3.2021 per Mail bei Frau Hülfenhaus oder Frau Lehmeier versehen mit Titel, Name und Klasse.
m.huelfenhaus@eichsfeld-gymnasium.de
s.lehmeier@eichsfeld-gymnasium.de
Schreibwettbewerb 2021
Surreales – Werkschau aus dem Kunstunterricht der Klassen 9a und 9b
/in Interessantes aus dem Unterricht/von S. PontiusIm Kunstunterricht der Klassen 9a und 9b bei Frau Wagner sind ausgehend vom surrealistischen Werk Giorgio de Chiricos die im Video dokumentierten Arbeiten entstanden.
Unter dem Link https://kunstamegd.wordpress.com/ sind weitere Werke aus dem Kunstunterricht zu finden.
Holocaust Gedenktag in Duderstadt
/in Schulleben/von Ben ThustekHolocaust-Gedenktag in Duderstadt 2021
Der 27. Januar ist in Deutschland offizieller Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Er erinnert an die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz 1945.
Am Eichsfeld-Gymnasium haben im 1. Halbjahr 2020/2021 im Rahmen der AG „Auschwitz – Geschichte und Gedenken“ 20 Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs einen Film zu Duderstadt und seinen ermordeten jüdischen Mitbürgern gedreht und sich mit dem Schrecken der NS-Herrschaft befasst. So sind Texte zum „Alltag“ in Auschwitz, zum Aufbau des Konzentrationslagerkomplexes, zu der Überlebenden Anita-Lasker-Wallfisch, zum Judenretter Oskar Schindler, zur Zwangsarbeit im NS-Staat und zur Bestrafung der Täter entstanden. Außerdem geht es um die Bedeutung dieses Tages, an dem der sechs Millionen ermordeten europäischen Juden, der Sinti und Roma, der Zwangsarbeiter, dem Hungertod preisgegebenen Kriegsgefangenen, der Opfer staatlicher Euthanasie, der Homosexuellen, aller, die sich aus religiösen, politischen oder schlichtweg menschlichen Beweggründen dem Terror widersetzten und deswegen der totalitären Staatsgewalt zum Opfer fielen, gedacht wird. Die Seite der Stadt Duderstadt zeigt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler:
https://www.duderstadt.de/portal/seiten/tag-des-gedenkens-an-die-opfer-des-nationalsozialismus-am-27-01-2021-900000272-25420.html?rubrik=900000003
Der Geschichtslehrer Kai Schöbel, der die AG seit Jahren leitet, wird mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nach Polen fahren, um u.a. die Gedenkstätte Auschwitz, das dortige jüdische Museum mit Synagoge und die „heimliche Hauptstadt Polens“, Krakau, zu besuchen. Das wird aber erst nach der Pandemie möglich sein.
Informationen: k.schoebel@eichsfeld-gymnasium.de
Bild: https://pixabay.com/de/photos/birkenau-auschwitz-konzentration-402324/ (24.1.2021)
Ein Mord vor hundert Jahren…
/in Schulleben/von Ben ThustekVor genau einhundert Jahren wurde an unserer Schule ein Mord verübt, der nie aufgeklärt wurde. Michelle Feike, Abiturientin unserer Schule, hat diesen Fall in ihrer Seminararbeit näher unter die Lupe genommen. Sie hat dabei mehrere Mordthesen aufgestellt und versucht, dem Täter auf die Schliche zu kommen. Am Ende sprach viel für einen Raubmord im Jahre 1920. Der Lehrer Heribert Hartung, der am Duderstädter Gymnasium Mathematik, Physik und Erdkunde unterrichtete, galt als schroff und nicht gerade beliebt bei den Schülern, so dass Michelle zunächst auch einen Mord im Schulmilieu nicht kategorisch ausschloss. Allerdings kristallisierte sich allmählich etwas anderes heraus: Der Ermordete war gleichzeitig so etwas wie ein Ombudsmann und Schriftführer bei der Stadt Duderstadt und hatte ziemliche Unregelmäßigkeiten bei der Amtsführung des Bürgermeisters entdeckt. Auch dies könnte ein Motiv gewesen sein, um die Machenschaften des damaligen Bürgermeisters zu decken. Letztlich konnte Michelle diesen Mord nicht aufklären. Es gibt keine Zeuginnen und Zeugen mehr. Aber es ist doch recht verwunderlich, dass dieser Mord damals nicht aufgeklärt wurde, denn Duderstadt war zu diesem Zeitpunkt eine wirklich kleine Kleinstadt. Übrigens musste der Bürgermeister im Verlauf der 1920er Jahre sein Amt verlassen – wegen Unfähigkeit und sehr unregelmäßiger Amtsführung.
https://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Duderstadt/Raubmord-in-Duderstadt-19-Jaehrige-recherchiert-100-Jahre-alten-Fall
https://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Duderstadt/Raubmord-in-Duderstadt-vor-100-Jahren-TV-Team-interviewt-Schuelerin-am-Tatort
Berufs- und Studienwahlorientierung in Corona-Zeiten aktuelle denn je…
/in Corona-Info, Schulleben/von Ben ThustekLandkreis Göttingen / Landkreis Northeim. Auch in Zeiten von Corona gilt, vielleicht sogar mehr denn je: Eltern sind die wichtigsten Ratgeber ihrer Kinder, wenn es um Fragen der Berufswahl geht. Diese begleitende Unterstützung ist umso wichtiger, da derzeit viele Möglichkeiten der Berufsorientierung nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Ein Beispiel dafür ist die Absage aller großen Präsenz-Veranstaltungen oder ausfallende Schulpraktika in den nächsten Monaten.
Um Mütter und Väter in dieser Aufgabe zu unterstützen, bietet die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Göttingen am Mittwoch, 27., und Donnerstag, 28. Januar, jeweils in der Zeit von 8:00 bis 16:00 Uhr, einen telefonischen Elternsprechtag an. Unter der Telefonnummer 0551 520-350 beantworten Berufsberater und Studienberaterinnen die Fragen der Anruferinnen und Anrufer. Sie geben beispielsweise Auskunft darüber, wie der Übergang Schule – Beruf gelingen kann, welche Unterstützungs- und Informationsangebote weiterhelfen können, was für eine Ausbildung, ein duales Studium oder ein Hochschulstudium spricht oder auch zu Freiwilligendiensten. Das Angebot zeigt Eltern ebenfalls auf, welche Schritte Schülerinnen und Schüler vor der Anmeldung an einer Berufsfachschule oder Fachoberschule unternehmen sollten. Denn Jugendliche, die eine dieser Schulen besuchen möchten, müssen sich gemäß Erlass des Kultusministeriums zuvor bei der Berufsberatung über Perspektiven und Alternativen informieren.
Eltern oder andere Erziehungsberechtigte, die das Angebot an diesen Tagen nicht wahrnehmen können, erreichen die Berufsberatung per E-Mail an goettingen.berufsberatung@arbeitsagentur.de, um einen individuellen Gesprächstermin zu vereinbaren. Diesen können Sie natürlich gerne auch zusammen mit ihrem Kind wahrnehmen, zum Beispiel per Skype. Aber auch die reguläre Telefonsprechstunde der Berufsberatung, montags und donnerstags, 10:00 bis 12:00 Uhr und donnerstags von 14:00 bis 16:00 Uhr, steht Eltern offen. Zu diesen Zeiten erreichen sie die Berufsberaterinnen und Studienberater ebenfalls unter der Rufnummer 0551 520 350.
Elternbrief der Berufsberatung Göttingen 2021-01-13
Daniel Andrecht (Jg. 13) beim Projekt „Jugend und Wirtschaft“ erfolgreich
/in Projekt/von Ben ThustekWer hat den Fliegenfänger erfunden? Diese Frage beantwortet Daniel Andrecht in seinem Artikel, der in der F.A.Z. veröffentlicht worden ist. Er erklärt uns darin nicht nur die Geschichte des Unternehmens, sondern führt auch aus, an welchen Produkten das Unternehmen heute forscht.
Nachgelesen werden kann der Artikel auf folgender Seite:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/aeroxon-stellt-fliegenfaenger-und-mottenfallen-her-17107384.html
Türchen #24: Leonardo spielt Rachmaninow
/in Schulleben/von EGD-ChannelLeonardo Kirscht (Jg. 12) spielt das Prélude cis-Moll op. 3 Nr. 2 von Sergei W. Rachmaninow (1873-1943) – Fröhliche Weihnachten!