Liebe Biologinnen und Biologen,
wir beschäftigen uns im Biologieunterricht nun schon seit einigen Wochen intensiv mit dem Thema Enzymatik und wir haben schon viel gelernt, von Enzymen im Alltag, über Enzyme als Biokatalysatoren bis hin zum Mechanismus und der Energetik einer Enzymreaktion. Da der Themenbereich aber sehr breit gefächert ist und man nie auslernt, haben wir in der vergangenen Stunde das Zellgift Wasserstoffperoxid (H2O2) kennengelernt, welches ein Abfallprodukt bei vielen Stoffwechselprozessen ist. Es zerfällt im Kontakt mit Metallsalzen, die als Katalysatoren wirken, zu ganz normalem Wasser und Sauerstoff.
Das ist ja alles erst einmal schön und gut, aber nun stellte sich uns noch eine Frage: Verfügen Lebewesen über Substanzen, die Wasserstoffperoxid unschädlich machen?
Um diese Frage zu beantworten, haben wir einen Versuch gestartet, bei dem wir jeweils Sand, Mangandioxid, rohe Kartoffelstreifen, rohe zerkleinerte Kartoffelstreifen und gekochte Kartoffelstreifen mit 2mL Wasserstoffperoxid in 5 Reagenzgläser gegeben und dann die Reaktion beobachtet hatten. Wie man im Bild sehen kann, fand bei den Reagenzgläsern 2, 3 und 4 ein „Blubbern“ und eine Schaumbildung statt. Dies ist ein Zeichen für die Freisetzung von Sauerstoff, der als Gasbläschen in der Flüssigkeit eingeschlossen wird. Dieser Sauerstoff ließ sich mit der Glimmspanprobe nachweisen. Reagenzglas 2 mit Mangandioxid war dabei die Kontrolle mit maximaler Reaktion (Positivkontrolle).
Bei den Reagenzgläsern 1 und 5 jedoch fanden „Blubbern“ und Schaumbildung nicht statt, was darauf schließen ließ, dass das H2O2 nicht gespalten wurde. Hier war die Glimmspanprobe auch negativ.
Das Reagenzglas mit Sand war ein Kontrollversuch ohne Katalysator (Negativkontrolle). Nun fragt man sich vielleicht, weshalb die gekochten Kartoffelstreifen anders auf das H2O2 reagiert hatten als die rohen Kartoffeln. Die Antwort darauf ist einfach: Gekochte Kartoffeln haben eine niedrigere Enzymaktivität, da das Kochen Enzyme inaktivieren (denaturieren) kann. Daher reagiert eine gekochte Kartoffel weniger intensiv mit Wasserstoffperoxid als eine rohe Kartoffel.
Anhand der Erkenntnisse, die uns dieser Versuch gebracht hat, können wir nun auch die Frage beantworten:
Ja, viele Lebewesen verfügen über Substanzen, die in der Lage sind, Wasserstoffperoxid unschädlich zu machen. Eine dieser Substanzen ist das Enzym Katalase, das in vielen Zellen von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen vorkommt. Katalase katalysiert die Spaltung von H2O2 in Wasser und Sauerstoff, wodurch es unschädlich gemacht wird und keinen Schaden an der Zelle anrichten kann.
Hoffentlich konntet Ihr durch diesen Artikel ein bisschen mehr über das Enzym Katalase und seine Funktion im Zusammenhang mit Wasserstoffperoxid erfahren.
(Anna, Marleen, Weda, Klasse 11a)
Tag der offenen Tür am EGD 2023
/in Schulleben, Unsere Schule, Veranstaltung/von Ben ThustekDas erste Mal seit drei Jahren konnte das EGD wieder einen Tag der offenen Tür durchführen. Viele interessierte Schülerinnen und Schüler der vierten Jahrgänge konnten sich das Schulleben einmal live anschauen. Viele Schülerinnen und Schüler sowie Kolleginnen und Kollegen hatten eine Menge aufgebaut: Von den Sprachen über die Musik bis hin zu Sport und Makerspace. Das EGD Studio übertrug live. Hier einige Eindrücke vom Tag der offenen Tür.
Fotos: K. Osburg
EGD erfolgreich beim Planspiel Börse
/in Wettbewerb/von T. VogelFinanzexpertinnen am EGD – Schülerinnen des 10. Jahrganges gewinnen im Planspiel Börse
Im Zeitraum von Oktober bis Januar nahmen Schüler:innen des Jahrganges 10 an Europas größtem Börsenspiel, dem Planspiel Börse, teil. Ziel war es, das fiktive Startkapital von 50.000€ in Teams von zwei bis vier Schüler:innen möglichst geschickt und nachhaltig durch Aktienkäufe und -verkäufe zu vermehren. Die jeweiligen Kauf- und Verkaufsaufträge wurden dabei stets wie reale Kurse der Stuttgarter Börse abgerechnet. Ein richtiges learning by doing also, denn die Schüler:innen bekamen spielerisch einen Einblick in den Wertpapiermarkt und konnten sich dort mit verschiedenen Anlagestrategien ausprobieren, ohne echtes Geld aufs Spiel zu setzen.
Am 22.02.22 war es dann so weit, die Sparkasse Duderstadt lud vier Gewinnerteams zu einer Preisverleihung zu sich ein. Gemeinsam mit Herrn Hartmann, Herrn Thustek und Frau Vogel machten sich die Teams auf den Weg und wurden nicht nur mit Pizza, Getränken und kleinen Geschenken der Sparkasse Duderstadt für ihre geschickten bzw. nachhaltigen Vermehrungen des Depotgesamtwertes geehrt, sondern bekamen auch ein großartiges Preisgeld in Höhe von 50€ bis 100€! Nach der feierlichen Siegerehrung samt Scheckübergabe wurde das Planspiel gemeinsam ausgewertet, indem die Strategien sowie Aktienkäufe und -verkäufe miteinander verglichen und diskutiert wurden. Für die Gewinnerteams ein großer Erfolg – gegebenenfalls wird das Preisgeld auch gleich in „echte“ Aktien investiert.
Modellarbeit zum Weiterleiten von Aktionspotenzialen
/in Interessantes aus dem Unterricht/von C. KlugeIm zweiten Halbjahr der 13. Klasse beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Biologie (von Frau Kluge/Beuermann) mit dem Thema Neurobiologie.
Im Februar haben sich die Schülerinnen und Schüler mit der Weiterleitung von Erregungen in Form von Aktionspotentialen befasst. Bei einem Aktionspotential handelt es sich um einen Nervenimpuls, welcher für die Weiterleitung von Reizen verantwortlich ist.
Das Nervensystem leitet Informationen in Form von elektrische Impulsen weiter. In der Vorstellung ähnelt diese Weiterleitung dem Umfallen einer Reihe von Dominosteinen, nachdem diese angestoßen wurden. Aus diesem Grund wurde zur Veranschaulichung ein Versuch mit Dominosteinen durchgeführt, bei dem die Weiterleitung von Aktionspotentialen mit und ohne Myelinscheide verdeutlicht / visualisiert wurde.
Um dies gut darzustellen wurden zwei unterschiedliche Reihen mit Dominosteinen aufgebaut. Eine Reihe aus hochkant aufgestellten Dominosteinen und eine gleichlange Reihe mit Strohhalmen als Brücke zwischen zwei hochkant aufgestellten Dominosteinen. (siehe Beitragsbild)
Im Folgenden wurden beide Reihen zeitgleich angestoßen und die Schülerinnen und Schüler beobachteten das Umfallen der Dominosteine beider Reihen, um mögliche Unterschiede festzustellen.
Es ließ sich beobachten, dass die Reihe, welche mit Strohhalmbrücken versehen war, deutlich schneller umfiel.
Auf die Erregungsweiterleitung am Axon einer Nervenzelle kann dieses Ergebnis nun wie folgt übertragen werden:
Besitzt ein Axon isolierende Myelinscheiden, so kann die Erregung von Schnürring (Dominostein) zu Schnürring springen. Dieser Vorgang wird als saltatorische Erregungsleitung bezeichnet.
Gibt es am Axon jedoch keine Myelinscheiden und Schürringe, so muss die Erregung über die gesamte Länge der Axonmembran erfolgen. Dieser Vorgang nennt sich kontinuierliche Erregungsweiterleitung und dauert deutlich länger als die saltatorische Erregungsleitung.
Somit lässt sich mit Hilfe der „Dominosteine“ veranschaulichen, dass die Geschwindigkeit der Erregungsweiterleitung der Nervenzellen von deren Bau abhängig ist.
Malte Conrady
Exkursion der Politik-Wirtschaft EA-Kurse (Jg. 12) nach Berlin
/in Exkursion/von K. ArandVom 2.-4. März nahmen die EA Kurse „Politik Wirtschaft“ Jg. 12 an einer Exkursion nach Berlin teil. Begleitet wurden diese von Frau Arand und Herrn Stumpf. Konkreter Anlass für die Exkursion war unter anderem eine Einladung des Bundestagsabgeordneten Jürgen Trittin (B90/Die Grünen) aus dem Wahlkreis Göttingen. Somit konnte auch dieses Jahr die Tradition der Berlinfahrten fortgesetzt werden.
Nach der späten Anreise und der längeren Wartezeit an der Rezeption, standen keine weiteren Programmpunkte auf dem Plan. Der restliche Abend stand den Schüler*innen zur freien Verfügung.
Am Freitagmorgen stand die Besichtigung des Regierungsviertels auf dem Plan. Ein erlebtes Highlight war danach die Visite des Bundestages und das Beiwohnen einer Plenarsitzung. Tagesordnungspunkt während der Besichtigungszeit war die „bezahlbare und umweltfreundliche Mobilität“. In den Augen der Schüler*innen ein interessantes und aktuelles Thema. Anschließend fand ein Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Jürgen Trittin statt. Zentrale Themen hier waren der Ukrainekrieg, Klimaproteste und Trittins persönliche politische Laufbahn. Am späten Freitagnachmittag besichtigten die Kurse eine Ausstellung in der Topographie des Terrors, welches im speziellen die Perspektive der NS-Verbrecher beleuchtete. Besonders war hier auch der historische Ort auf dem ehemaligen Gelände der Gestapo.
Der Rest des Abends stand wieder zur freien Verfügung.
Samstag durften die Politikkurse eine weitere Regierungsinstitution näher kennenlernen, das Bundeskanzleramt. Den Schüler*innen wurde besonders der historische Kontext zur Erbauung, sowie die grundlegende Funktion näher erläutert. Auch auf Räumlichkeiten und Einrichtung wurde eingegangen, um den Kursen die Bedeutung des Ortes zu verdeutlichen.
Trotz des schlechten Wetters kam die Exkursion also dennoch zu einem interessanten Abschluss.
Politik EA (ARD), Politik EA (STF)
Chor-Aufnahmen für das Bundespolizeiorchester Hannover
/in EGD-Channel/von EGD-ChannelMathematikolympiade 2023 in Göttingen
/in Wettbewerb/von K. BuschTeilnahme von Mica Wildenhayn an der Mathematik-Olympiade in Göttingen
Am vergangenen Wochenende hat Mica Wildenhayn aus der Klasse 7a unserer Schule erfolgreich an der Landesrunde der Mathematik-Olympiade am Mathematischen Institut in Göttingen teilgenommen. Mica hat eine großartige Leistung gezeigt, indem er sich erfolgreich durch den Wettbewerb gearbeitet und einen der Anerkennungspreise gewonnen hat. Auch das Göttinger Tageblatt berichtete mit Fotos bereits am Wochenende im Newsletter und am Montag in seiner Ausgabe über den Wettbewerb.
Insgesamt nahmen 225 Schülerinnen und Schüler aus ganz Niedersachsen am Wettbewerb teil, der aus zwei vierstündigen Klausuren am Freitagnachmittag und Samstagmorgen mit jeweils drei Fragen bestand. Er bietet eine hervorragende Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler, ihre mathematischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und sich mit Gleichgesinnten zu messen. Logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und Kreativität im Umgang mit mathematischen Methoden müssen bei der Bearbeitung der Aufgaben unter Beweis gestellt werden. Im Anschluss an den Wettbewerb konnten die Teilnehmer sich am Samstag in der Mensa des FKG stärken und dort am Rahmenprogramm mit Spielen, Vorträgen, etc. teilnehmen. Die Siegerehrung fand gegen 16.15 Uhr in der Aula der Universität Göttingen statt.
Aber die Teilnahme an diesem Wettbewerb ist nicht nur eine großartige Erfahrung, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit, um das Interesse und die Begeisterung für Mathematik zu fördern. Vielleicht inspiriert Micas Erfolg auch dich dazu, ebenfalls im kommenden Jahr an der Mathematik-Olympiade teilzunehmen? Wir starten im September wieder mit der 1. Runde, die zuhause bearbeitet wird. Zum Üben kannst du jetzt schon im YouTube-Kanal „Jagt Mr X“… (https://www.youtube.com/channel/UCOJb9I7A5OFjwZVGkSk72Rg) schauen.
Wir sind sehr stolz auf Micas Leistung und gratulieren ihm herzlich zu seinem grandiosen Erfolg.
Teilnehmer*innen bei der Matheolympiade
Die kleinen Helfer im Stoffwechsel…
/in Interessantes aus dem Unterricht/von K. KunstmannLiebe Biologinnen und Biologen,
wir beschäftigen uns im Biologieunterricht nun schon seit einigen Wochen intensiv mit dem Thema Enzymatik und wir haben schon viel gelernt, von Enzymen im Alltag, über Enzyme als Biokatalysatoren bis hin zum Mechanismus und der Energetik einer Enzymreaktion. Da der Themenbereich aber sehr breit gefächert ist und man nie auslernt, haben wir in der vergangenen Stunde das Zellgift Wasserstoffperoxid (H2O2) kennengelernt, welches ein Abfallprodukt bei vielen Stoffwechselprozessen ist. Es zerfällt im Kontakt mit Metallsalzen, die als Katalysatoren wirken, zu ganz normalem Wasser und Sauerstoff.
Das ist ja alles erst einmal schön und gut, aber nun stellte sich uns noch eine Frage: Verfügen Lebewesen über Substanzen, die Wasserstoffperoxid unschädlich machen?
Um diese Frage zu beantworten, haben wir einen Versuch gestartet, bei dem wir jeweils Sand, Mangandioxid, rohe Kartoffelstreifen, rohe zerkleinerte Kartoffelstreifen und gekochte Kartoffelstreifen mit 2mL Wasserstoffperoxid in 5 Reagenzgläser gegeben und dann die Reaktion beobachtet hatten. Wie man im Bild sehen kann, fand bei den Reagenzgläsern 2, 3 und 4 ein „Blubbern“ und eine Schaumbildung statt. Dies ist ein Zeichen für die Freisetzung von Sauerstoff, der als Gasbläschen in der Flüssigkeit eingeschlossen wird. Dieser Sauerstoff ließ sich mit der Glimmspanprobe nachweisen. Reagenzglas 2 mit Mangandioxid war dabei die Kontrolle mit maximaler Reaktion (Positivkontrolle).
Bei den Reagenzgläsern 1 und 5 jedoch fanden „Blubbern“ und Schaumbildung nicht statt, was darauf schließen ließ, dass das H2O2 nicht gespalten wurde. Hier war die Glimmspanprobe auch negativ.
Das Reagenzglas mit Sand war ein Kontrollversuch ohne Katalysator (Negativkontrolle). Nun fragt man sich vielleicht, weshalb die gekochten Kartoffelstreifen anders auf das H2O2 reagiert hatten als die rohen Kartoffeln. Die Antwort darauf ist einfach: Gekochte Kartoffeln haben eine niedrigere Enzymaktivität, da das Kochen Enzyme inaktivieren (denaturieren) kann. Daher reagiert eine gekochte Kartoffel weniger intensiv mit Wasserstoffperoxid als eine rohe Kartoffel.
Anhand der Erkenntnisse, die uns dieser Versuch gebracht hat, können wir nun auch die Frage beantworten:
Ja, viele Lebewesen verfügen über Substanzen, die in der Lage sind, Wasserstoffperoxid unschädlich zu machen. Eine dieser Substanzen ist das Enzym Katalase, das in vielen Zellen von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen vorkommt. Katalase katalysiert die Spaltung von H2O2 in Wasser und Sauerstoff, wodurch es unschädlich gemacht wird und keinen Schaden an der Zelle anrichten kann.
Hoffentlich konntet Ihr durch diesen Artikel ein bisschen mehr über das Enzym Katalase und seine Funktion im Zusammenhang mit Wasserstoffperoxid erfahren.
(Anna, Marleen, Weda, Klasse 11a)
Vorlesewettbewerb Latein 2023
/in Wettbewerb/von S. BagusNach zweijähriger Coronapause fand am 13.02.2023 in Göttingen endlich wieder ein lateinischer Vorlesewettbewerb statt („Recitare Latine“). Er wurde in der Alten Mensa am Wilhelmsplatz ausgetragen und vom YLAB der Universität Göttingen ausgerichtet. Auch das Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt war natürlich wieder mit dabei sowie vier Göttinger Gymnasien. Jeweils zwölf EGD-Schülerinnen und -Schüler der Jahrgangsstufen 6 und 7 hatten sich dafür angemeldet und standen nach gründlicher Vorbereitung und mit großer Begeisterung und Freude auf der Bühne. Begleitet wurden sie durch Frau Bagus und Herrn Bruns. Und wir können großartig verkünden: Unsere Schülerinnen Ida Jaworski und Lotta Breckerbohm (beide 6a) konnten einen Preis fürs EGD erzielen und erreichten den dritten Platz in der Kategorie „Erstes Lernjahr“. Herzlichen Glückwunsch an die stolzen Preisträgerinnen, das habt ihr super gemacht!
Auch das GT/ET berichtete wieder über den Wettbewerb. Insgesamt hatten sich fast 40 Schülerinnen und Schüler aus Göttingen und der Region für den Wettbewerb angemeldet, was ein tolles Aushängeschild für die Begeisterung für das Fach Latein, seine Lebendigkeit und Aktualität ist.
Den teilnehmenden Schüler:innen war die große Motivation für ihr Fach Latein anzumerken. Sie trugen ganz lebendig und klangvoll ihren vorbereiteten Text entweder als Solo-Vortrag oder im Tandem (2er-Gruppe) vor. Während sich die Jury zur Beratung zurückzog, wurde in der Zwischenzeit auf einer großen Leinwand ein interessanter Film über römische Legionäre gezeigt. Abschließend gab es die feierliche Siegerehrung mit Urkunden in lateinischer Sprache und Preisen wie Asterix-Comics.
Der Wettbewerb zeigt einmal mehr, wie „putzmunter“ Latein ist – von wegen tote Sprache!
Neues aus der Kunst… im Februar
/in Interessantes aus dem Unterricht/von S. PontiusEs gibt wieder neue Einblicke in den Kunstunterricht! Schaut doch mal vorbei > https://kunstamegd.wordpress.com
Anmeldung zum Ganztagsangebot im zweiten Schulhalbjahr
/in Schulleben/von Burkhard FiedlerLiebe Schüler/innen, liebe Eltern,
ab jetzt kann man sich für das Ganztagsangebot am EGD anmelden. Dazu ein paar wichtige Informationen.
Alle Halbjahres-AGs und die Hausaufgabenbetreuung beginnen in der Woche ab dem 13.02.2023.
Über diesen Link kann man den Flyer öffnen und sich direkt über den Button „Anmeldung“ anmelden: egd-service.de/Ganztag/dateien/GTA_2.HJ_2022_23.pdf
Dieser Link öffnet sofort das Anmeldeformular: egd-service.de/Ganztag/anmeldung.php
Hausaufgabenbetreuung – Brief an Erziehungsberechtigte und Eltern