Mathematikolympiade 2023 in Göttingen

Teilnahme von Mica Wildenhayn an der Mathematik-Olympiade in Göttingen

Am vergangenen Wochenende hat Mica Wildenhayn aus der Klasse 7a unserer Schule erfolgreich an der Landesrunde der Mathematik-Olympiade am Mathematischen Institut in Göttingen teilgenommen. Mica hat eine großartige Leistung gezeigt, indem er sich erfolgreich durch den Wettbewerb gearbeitet und einen der Anerkennungspreise gewonnen hat. Auch das Göttinger Tageblatt berichtete mit Fotos bereits am Wochenende im Newsletter und am Montag in seiner Ausgabe über den Wettbewerb.

Insgesamt nahmen 225 Schülerinnen und Schüler aus ganz Niedersachsen am Wettbewerb teil, der aus zwei vierstündigen Klausuren am Freitagnachmittag und Samstagmorgen mit jeweils drei Fragen bestand. Er bietet eine hervorragende Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler, ihre mathematischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und sich mit Gleichgesinnten zu messen. Logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und Kreativität im Umgang mit mathematischen Methoden müssen bei der Bearbeitung der Aufgaben unter Beweis gestellt werden. Im Anschluss an den Wettbewerb konnten die Teilnehmer sich am Samstag in der Mensa des FKG stärken und dort am Rahmenprogramm mit Spielen, Vorträgen, etc. teilnehmen. Die Siegerehrung fand gegen 16.15 Uhr in der Aula der Universität Göttingen statt.

Aber die Teilnahme an diesem Wettbewerb ist nicht nur eine großartige Erfahrung, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit, um das Interesse und die Begeisterung für Mathematik zu fördern. Vielleicht inspiriert Micas Erfolg auch dich dazu, ebenfalls im kommenden Jahr an der Mathematik-Olympiade teilzunehmen? Wir starten im September wieder mit der 1. Runde, die zuhause bearbeitet wird. Zum Üben kannst du jetzt schon im YouTube-Kanal „Jagt Mr X“…  (https://www.youtube.com/channel/UCOJb9I7A5OFjwZVGkSk72Rg) schauen.

Wir sind sehr stolz auf Micas Leistung und gratulieren ihm herzlich zu seinem grandiosen Erfolg.

Teilnehmer*innen bei der Matheolympiade

Vorlesewettbewerb Latein 2023

Nach zweijähriger Coronapause fand am 13.02.2023 in Göttingen endlich wieder ein lateinischer Vorlesewettbewerb statt („Recitare Latine“). Er wurde in der Alten Mensa am Wilhelmsplatz ausgetragen und vom YLAB der Universität Göttingen ausgerichtet. Auch das Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt war natürlich wieder mit dabei sowie vier Göttinger Gymnasien. Jeweils zwölf EGD-Schülerinnen und -Schüler der Jahrgangsstufen 6 und 7 hatten sich dafür angemeldet und standen nach gründlicher Vorbereitung und mit großer Begeisterung und Freude auf der Bühne. Begleitet wurden sie durch Frau Bagus und Herrn Bruns. Und wir können großartig verkünden: Unsere Schülerinnen Ida Jaworski und Lotta Breckerbohm (beide 6a) konnten einen Preis fürs EGD erzielen und erreichten den dritten Platz in der Kategorie „Erstes Lernjahr“. Herzlichen Glückwunsch an die stolzen Preisträgerinnen, das habt ihr super gemacht!

Auch das GT/ET berichtete wieder über den Wettbewerb. Insgesamt hatten sich fast 40 Schülerinnen und Schüler aus Göttingen und der Region für den Wettbewerb angemeldet, was ein tolles Aushängeschild für die Begeisterung für das Fach Latein, seine Lebendigkeit und Aktualität ist.

Den teilnehmenden Schüler:innen war die große Motivation für ihr Fach Latein anzumerken. Sie trugen ganz lebendig und klangvoll ihren vorbereiteten Text entweder als Solo-Vortrag oder im Tandem (2er-Gruppe) vor.  Während sich die Jury zur Beratung zurückzog, wurde in der Zwischenzeit auf einer großen Leinwand ein interessanter Film über römische Legionäre gezeigt. Abschließend gab es die feierliche Siegerehrung mit Urkunden in lateinischer Sprache und Preisen wie Asterix-Comics.

Der Wettbewerb zeigt einmal mehr, wie „putzmunter“ Latein ist – von wegen tote Sprache!

Eine Flaschenpost ist gestrandet: Schreibwettbewerb 2023 📝

Es ist endlich soweit! Liebe Schülerinnen und Schüler, der Schreibwettbewerb des Eichsfeld-Gymnasiums geht in die nächste Runde. Eine Flaschenpost ist gestrandet und ihr habt bestimmt schon viele Ideen, welche Geschichten sich darum ranken.

Wir freuen uns auf eure Texte!

Schreibwettbewerb 2023

Jacob Fromm gewinnt den Vorlesewettbewerb

Auch in diesem Jahr hatten sich die sechsten Klassen seit den Herbstferien auf den Vorlesewettbewerb vorbereitet: Lieblingsbücher wurden ausgewählt, Präsentationen und Plakate erstellt und natürlich das Vorlesen geübt. Insgesamt 5 Klassensieger wurden von ihren Mitschülern schließlich in das Rennen um den Schulsieg geschickt – Jacob Fromm (6a), Amalia Jagemann (6b), Felix Bode (6c), Linn Milbrat (6d) und Lena Bachmann (6e).

Die Aufregung war sowohl den Teilnehmenden als auch ihren Freunden anzumerken, die zur moralischen Unterstützung mitgekommen waren. In der ersten Runde durften die Klassensieger ihre selbst ausgewählten und vorbereiteten Textstellen vortragen. Die Jury lobte hierbei besonders die gelungene Auswahl der Bücher, die thematisch von bedrückenden Mobbingerfahrungen bis zu hexenden Zwillingsschwestern reichten. In der zweiten Runde wurde es etwas anspruchsvoller, denn es musste aus einem unbekannten Buch vorgelesen werden.

Der Jury fiel es schwer, einen Gewinner zu ermitteln, denn die Teilnehmenden hatten alle ihre besonderen Stärken, aber auch ein paar kleine Schwächen waren hier und da aufgefallen. Manch einer hatte mit einer besonders souveränen Buchpräsentation gepunktet, dann aber im Fremdtext ein paar Abzüge kassiert, andere waren besonders stark im Vortragen des Fremdtextes, aber etwas verhalten beim Vorlesen der eigenen Textstelle. All das wurde ausgiebig diskutiert und abgewogen, bevor der Gewinner schließlich feststand: Jacob Fromm aus der 6a landetet auf dem ersten Platz und durfte sich – wie alle Klassensieger – über einen Gutschein der Buchhandlung Mecke und zusätzlich ein Buch seiner Wahl freuen.

Wir danken Sonja Lehmeier für die tolle Organisation, der Jury für ihre Zeit und drücken nun Jacob für den Kreisentscheid in Göttingen fest die Daumen!

 

Matheolympiade startet in eine neue Runde

Es geht wieder los! Die Matheolympiade startet in eine neue Runde.

Ab sofort könnt ihr bei euren Mathelehrern nach den Aufgaben der ersten Runde der diesjährigen Mathematikolympiade fragen. Die Aufgaben können einzeln – oder auch in Gruppen – in den nächsten Wochen zu Hause bearbeitet werden.

Viel Spaß beim Knobeln und Denken!

Gewinner*innen des Schreibwettbewerbs stehen fest.

Eine Hand, welche einen Koffer trägt – gar nicht so viel Inspiration, welche Anna-Marie Maulhardt aus dem 13. Jahrgang den Teilnehmenden des diesjährigen Schreibwettbewerbs mit auf den Weg gab, möchte man meinen. Aber weit gefehlt: Auch dieses Jahr bekam die Jury Texte, die es in sich hatten: Vom wilden Agententhriller à la James Bond, über Wasser-abpumpen-im-Naturschutzgebiet-Krimis à la Elon Musk bis hin zu – und das ist besonders hervorzuheben – politisch aktuellen Kurzgeschichten mit Bezug zur Ukraine, es war von allem etwas dabei. Die Auswertung war dementsprechend herausfordernd, aber am Ende setzten sich folgende Autorinnen und Autoren durch:

Kl. 5-6:

  1. Platz: Nael Bömeke, 5c
  2. Platz: Teresa-Marie Weigand, 5a, Tomke Rittstieg, 6b, Emiya Schulze, 5e (punktgleich)

Kl. 7-10:

  1. Platz: Anna Maria Gödeke, 10c
  2. Platz: Nelly Bömeke, 8e
  3. Platz: Linn Hillebrand, 10b, Ina Bode, 9b (punktgleich)

Die Jury gratuliert den Gewinnerinnen und Gewinnern ganz herzlich und bedankt sich bei allen Teilnehmenden für ihre spannenden und schönen Ideen. Im nächsten Schuljahr gibt es erneut die Chance, die eigene Schreibgewandtheit unter Beweis zu stellen. Die beiden Gewinnertexte können demnächst auf der Homepage bewundert werden:

1. Platz 7-10

1. Platz 5-6

Die Urkunden und Preise werden am Mittwoch gemeinsam mit den Zeugnissen ausgegeben.

Ein Text von Daniel Erfurth.

Robotik-Wettbewerb am EGD – Workshops, Wettbewerb und Fachsimpeln

Nachdem er pandemiebedingt zwei Mal verschoben wurde, fand am 15. Juni der 8. Göttinger Robotikwettbewerb in den Räumen des Eichsfeld-Gymnasiums Duderstadt statt. Etwa 70 Schülerinnen und Schüler aus 9 verschiedenen Schulen nahmen an den verschiedenen Wettbewerben teil, bei denen die selbst gebauten und programmierten Roboter bestimmte Aufgaben erledigen mussten. Zusätzlich fanden für Grundschüler weitere Workshops statt, bei denen die Systeme Calliope und Ozobot vorgestellt wurden.

Der Göttinger Robotikwettbewerb wurde 2013 von Göttinger Gymnasiallehrern ins Leben gerufen und versammelt seitdem Lehrer und Schüler auch in anderen Schulen aus der Umgebung. In diesem Jahr bereiteten sich Schülerinnen und Schüler auf drei verschiedene Wettbewerbe vor: Beim Hauptwettbewerb sollten die Roboter zeigen, dass sie einem Pfad folgen und einen „Verletzten“ mit einer Trage aus dem Gefahrenbereich in einen geschützten Bereich bringen können. Auch beim Grundschulwettbewerbs ging es um eine Rettungskation: Hier sollte ein „Verletzter“ innerhalb eines „Trümmerfeldes“ geborgen werden. Die Lösung dafür blieb offen: Vom Aufbau der Roboters bis zum Programmieren konnten die Schülerinnen und Schüler eigene Lösungsideen entwickeln. Darüber hinaus gab es unter dem Motto „tierisch beweglich“ einen Kreativwettbewerb mit der Vorgabe, einen Roboter zu bauen, der einem selbst gewählten Tier möglichst ähnlich sieht und auch passende Bewegungen vollführt.
Moderiert wurde der Wettbewerb von Leandro Efffenberger aus dem 11. Jahrgang. Auch weitere wichtige Aufgaben, wie Begrüßung der Teams oder das Bewerten der Roboterleistungen, wurden von Schülern der 11. und 12. Klassen übernommen.

Parallel zu den Wettbewerben fanden in den Pavillons zwei Workshops für Grundschüler statt, bei denen die Kinder zwei verschiedene Robotersysteme kennen lernen, bauen und programmieren konnten.

Zum krönenden Abschluss wurden die Sieger der drei Wettbewerbe gekürt. Alle drei ersten Plätze des Hauptwettbewerbs haben die Teams des Max-Planck-Gymnasiums aus Göttingen abgeräumt. Den Grundschulwettbewerb gewann das Team „Evoli“ der Janusz Korczak Grundschule Duderstadt. Die Eule des Teams „The order of the magical robots“ der Adolf-Reichwein-Schule aus Göttingen begeisterte die Jury und alle Besucher und brachte den Schülerinnen den 1. Platz im Kreativwettbewerb. Dazu gratulieren wir ganz herzlich!

An dieser Stelle bedanken sich alle Teilnehmenden und das Organisationsteam bei den drei Sponsoren: der Stiftung NiedersachsenMetall, der Firma Novelis aus Göttingen und der Sparkasse Duderstadt.

„Berlin, Berlin, wir waren in Berlin!“

Es ging alles los mit einer E-Mail vom Organistationsgremium „Jugend trainiert für Olympia“ (JtfO), in der dem EGD ein Losverfahren angeboten wurde, das die Teilnahme am Bundesfinale Tischtennis in Berlin ermöglichen könnte. Da coronabedingt der Landesentscheid in Osnabrück 2020 nicht mehr stattgefunden hatte, konnten also alle Schulen in Niedersachsen, die sich für den Wettkampf dort qualifiziert hatten, am Losverfahren teilnehmen.

Das EGD hatte sehr viel Glück und wurde tatsächlich zweimal aus dem Lostopf gefischt!

Das Problem war jedoch, dass die meisten SuS, die 2020 in den Mannschaften waren, inzwischen zu alt für die Wettkampfklasse III (WK III) geworden waren, so dass in aller Kürze fünf Schülerinnen und Schüler pro Mannschaft ersetzt werden mussten. Durch ein Auswahltraining der Kandidaten im Kaiserturnier-Modus konnten jedoch die spielstärksten Vertreter des EGD für Berlin bestimmt werden.

Zwei weitere Trainingszeiten bis zur Berlin-Woche vom 3. – 7. Mai unter der Leitung der Betreuer Reinhard Wucherpfennig und Marcel Wüstefeld sowie der Betreuerinnen Anja Hildebrandt und Nicole Schönborn waren natürlich viel zu wenig, aber es galt ja auch, sich innerhalb der drei vertretenen Klassenstufen 7 – 9 kennenzulernen und z. B. zu schauen, wer gemeinsam Doppel spielt, etc.

Die Anreise mit dem Zug, die Unterkunft in Jugendhotels sowie die gesamte Organisation des Empfangs in der niedersächsischen Botschaft sowie die beeindruckende Abschlussveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle mit über 2000 Sportlern waren äußerst professionell organisiert und dürften für jeden Teilnehmer in Zukunft eine hohe Motivation bieten, erneut bei JtfO teilzunehmen.

Das Tischtennis-Turnier selbst wurde in einer Sporthalle durchgeführt, die eine ähnliche Größe hatte, wie unsere Sporthalle „Auf der Klappe“. Es waren 48 TT-Tische inkl. Boxen aufgebaut, in denen die verschiedenen Bundesländer dann in einer Gruppenphase gegeneinander antraten. Dadurch, dass sich einige Bundesländer noch regulär vor Corona qualifizieren konnten, andere noch vor dem Turnier in Berlin Ausscheidungswettkämpfe bestreiten mussten und wieder andere durch einen Losentscheid qualifiziert waren, gab es erwartungsgemäß große Unterschiede im Leistungsvermögen der einzelnen Mannschaften.

So verloren die Jungen ihre ersten beiden Vergleiche mit Schleswig Holstein und Thüringen klar, bevor sie gegen Bremen wiederum klar gewannen.

Bei den Mädchen war es umgekehrt: Sie gewannen ihr erstes Spiel gegen Sachsen klar und ein weiteres in dieser Dreier-Gruppe ging knapp gegen Hamburg verloren; doch reichte dies für eine Qualifikation zum Viertelfinale.

In der Platzierungsrunde am nächsten Tag wurde in beiden Mannschaften zunächst gegen stärkere Mannschaften verloren und abschließend stand dann noch ein Sieg zu Buche, so dass die Mädchen einen respektablen 7. Platz erreicht haben und die Jungen als 11. immerhin vier andere Bundesländer hinter sich ließen.

Das Freizeitprogramm der Fahrt bestand aus einem abendlichen Besuch eines Spieles der Basketball-Bundesliga (Alba Berlin vs. Gießen) in der Mercedes-Benz Arena, einem Kino-Besuch, einer gemeinsamen Bootsfahrt auf der Spree, einem Besuch im „Panometer“ mit einer Installation zum Berliner Mauerbau 1961 und natürlich immer wieder dem Schnuppern des Großstadtflairs z.B. bei bestem Wetter am Spreeufer und bei einigen auch ausgedehnte Shopping-Touren. Heimliches Highlight waren aber wohl die spontanen Stadtführungen mit interessanten Vorträgen zu historischen und politischen Hintergründen von Herrn Wucherpfennig 😉

Der bereits oben erwähnte Abschluss-Abend in der Max-Schmeling-Halle mit Einmarsch der Bundesländer, Entzünden der olympischen Fackel, mehreren Show-Acts und der Siegerehrung in allen Sportarten mit anschließender Disco war ein krönender Abschluss, bevor es am nächsten Morgen wieder mit dem Zug nach Göttingen ging.

Mädchen (7. Platz von 11 Bundesländern):

Ida Klingebiel
Antonia Hahn
Talia Slaby
Alicia Rudolph
Amalia Preßgott
Nicolina Käsehagen
Mia Fröhlich

Jungen (11. Platz von 15 Bundeländern):

Jonathan Käsehagen
Louis Ritzka
Fietje Witt
Carl Jacob Krone
Philipp Overkamp
Philipp Steinmetz
Luis Michael

Aaron Podehl (10a) ist Schulsieger beim Diercke-Wissen 2022

Aaron Podehl (10a) hat – wie nahezu alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 10 – an Deutschlands größtem Geographiewettbewerb teilgenommen und den Sieg auf Schulebene
erlangt. Dies gelang ihm bereits zum zweiten Mal!
Nachdem Aaron den Klassensieg erreichte, konnte er sich als „bester Geograph“ des Eichsfeld-Gymnasiums gegen die anderen Siegerinnen und Sieger auf Klassenebene durchsetzen und
qualifizierte sich für den Landesentscheid im April diesen Jahres. Somit tritt er nun gegen alle anderen Schulsieger Niedersachsens an.

Als Anerkennung für seinen Erfolg bekam er von unserem neuen Schulleiter Herrn Hartmann (übrigens auch Erdkundelehrer) eine Urkunde und ein Präsent überreicht.

Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!

Anja Hildebrandt

Schreibwettbewerb 2022: Lass dich von dem Bild zu einer Geschichte inspirieren.

Abgabetermin: 25.4.2022 (Montag) bei deinem Deutschlehrer/deiner Deutschlehrerin (mit Name, Klasse und Titel deines Textes) in ausgedruckter Form

Dein Text sollte nicht länger als zwei getippte Seiten sein. Wir sind gespannt auf deine Ideen!

Download des Flyers zum Schreibwettbewerb 2022